Herzensangelegenheit

Ich lernte Lina und ihre Familie (Nadine und Andreas, sowie Lilly, Linas kleine Schwester) durch Zufall über einen Facebookpost kennen. Sie bloggten, genau wie ich. Aber ihr Thema war viel ernster, ja dramatisch. Ihre Lina, 6 Jahre alt, bekam Schnupfen und als dieser nicht vorbeiging, fuhren Sie zum Kinderarzt. Am Ende erfuhren sie von einem unheilbaren Gehirntumor, der sich in Linas Kopf befand. Knapp 10 Monate nach der Diagnose starb Lina.

Als ich ihre Geschichte las, weinte ich. Ich weinte, obwohl ich sie nicht persönlich kannte. Ich weinte, weil ihre Geschichte so furchtbar, so ungerecht und vor Allem, so unberechenbar war, dass wir genauso gut hätten die Protagonisten dieser traurigen Geschichte hätten sein können.

Und deshalb unterstütze ich die Organisation, die dafür kämpft, eine Heilung zu finden. Ich möchte dazu beitragen, dass kein Kind mehr so qualvoll und chancenlos sterben muss wie Lina.

Wer dabei helfen möchte, findet alle Informationen hier:

Care-for-Rare.org

Und wer Linas Geschichte lesen möchte, kann das hier tun (aber Achtung, es ist wirklich tragisch):

Linas-weg.frankenhilft.de